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RUB-Account

Über die Webseite https://rub.de/login können Sie Ihr Passwort ändern. Melden Sie sich mit Ihrer RUB-LoginID und dem noch gültigen Passwort an und wählen Sie "Passwort ändern" aus. Es kann bis zu 30 Minuten dauern, bis das neue Passwort gültig ist. Dieser Weg ist nur möglich, wenn Sie Ihr aktuelles Passwort kennen.

Sie haben zwei Möglichkeiten ein neues Passwort zu erhalten.

  1. Sie können unter https://rub.de/passwortvergessen Ihr Passwort selbst zurücksetzen. Dazu muss in Ihrem Account eine Mobilfunknummer hinterlegt sein. Ist dies nicht der Fall, gehen Sie bitte wie in Punkt zwei oder drei beschrieben vor.

  2. Falls Sie Ihr Passwort nicht selbst ändern können, besteht die Möglichkeit, Ihnen ein neues Passwort zu setzen. Bitte senden Sie in diesem Fall das unten stehende Formular mit einer Kopie Ihres Personalausweises an das Servicecenter von IT.SERVICES. Bitte beachten Sie die Datenschutzhinweise auf dem Formular.

Informationen zu Ihrem Account, wie z. B. Berechtigungen, PIP-Adresse, Mailboxverwaltung uvm., finden Sie unter https://rub.de/login

Studierende und Beschäftigte der RUB finden ihre RUB-LoginID auf den ihnen ausgehändigten Unterlagen zur Immatrikulation bzw. zum Beginn ihrer Tätigkeit.

Sie können die digitalen Dienste der RUB so lange nutzen, wie Sie Angehörige oder Angehöriger der RUB sind. Den Status und die Gültigkeit Ihres Accounts können Sie unter https://rub.de/login unter dem Punkt "Account-Informationen" einsehen.

Wenn Sie Verantwortliche oder Verantwortlicher für einen Kombidienst sind, können Sie das Passwort eigenständig auf der Webseite https://rub.de/login zurücksetzen. Gehen Sie wie folgt vor:

  1. Melden Sie sich mit Ihrer persönlichen RUB-LoginID und dem dazugehörigen Passwort an
  2. Wählen Sie "Kombidienste / Funktions-E-Mail". Sie sehen nun eine Übersicht aller Kombidienste, für die Sie verantwortlich sind.
  3. Klicken Sie neben dem entsprechenden Account auf den Button "Passwort zurücksetzen" und bestätigen Sie die Nachfrage.
  4. Warten Sie ca. 30 Minuten.
  5. Loggen Sie sich unter https://rub.de/login jetzt mit der RUB-LoginID des Kombidienstes und dem Passwort Ihrer persönlichen RUB-LoginID ein.
  6. Ändern Sie nun das Passwort des Kombidienstes unter "Passwortverwaltung".

Hinweis: Nur die verantwortliche Person für einen Kombidienst ist berechtigt, das Passwort zu ändern. Ist die verantwortliche Person nicht bekannt oder nicht mehr an der RUB tätig, veranlassen Sie bitte umgehend die Übertragung der Verantwortlichkeit auf eine andere Person über eine E-Mail an its-helpdesk@ruhr-uni-bochum.de. Dazu muss die Leitung Ihrer Organisationseinheit bestätigen, an wen die Verantwortlichkeit übertragen werden soll.

Informationen sowie Anleitungen rund um die Zwei-Faktor-Authentifizierung finden Sie auf unserer Webseite zur Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Wenn Sie bei der Anmeldung immer wieder (wie in einer Schleife) aufgefordert werden den Sicherheitscode aus Ihrem Smartphone einzugeben, dann stimmen die Systemzeiten von Smartphone und Computer vermutlich nicht überein. Achten Sie darauf, dass sich Ihr Computer und Ihr Smartphone in der gleichen Zeitzone befinden (z. B. Mitteleuropäische Zeit = UTC+1 oder Mitteleuropäische Sommerzeit = UTC+2). Nur dann wird der zeitbasierte Sicherheitscode aus dem Smartphone auch vom Computer akzeptiert.

Ein Account (RUB-LoginID) wird benötigt, um an digitalen Prozessen teilzunehmen, z.B. um E-Mails abzurufen. Der Account ist quasi das Gegenstück einer realen Person in der digitalen Welt – die digitale Identität. Durch die Anmeldung mit der RUB-LoginID und dem zugehörigen Passwort kann ein digitales System genau identifizieren und verifizieren, welche (reale) Person sich an einem digitalen Prozess anmeldet.

Die RUB muss sicherstellen, dass nur Berechtigte digitale Services der RUB nutzen. Dies ergibt sich u.a. aus Anforderungen der Informationssicherheit, des Datenschutzes, des Lizenzrechts, etc. Deswegen wird ein Account deaktiviert, wenn die Nutzungsberechtigung einer Person ausläuft, z.B., weil das Studium oder die Mitarbeit an der RUB beendet wurde.

Die Accounts bestimmter Personengruppen, z. B. die von Studierenden und Beschäftigten, werden automatisch über Meldungen aus der Studierenden- bzw. Personaldatenbank vergeben oder verlängert. 

Lehrbeauftragte erhalten ihre RUB-LoginID bzw. eine Verlängerung, wenn ihr Lehrauftrag von der Fakultät im Dezernat 3 gemeldet wurde.

Bei anderen Personengruppen (z. B. PrivatdozentInnen, externe APL-Professor*innen, Honorar-Professor*innen, Gastwissenschaftler*innen, etc.) ist eine automatische Vergabe oder Verlängerung nicht möglich. Deswegen werden diese Accounts befristet angelegt und können vor Fristende verlängert werden, wenn weiterhin eine Nutzungsberechtigung besteht. Eine Vergabe oder Verlängerung von Accounts kann von der zuständigen Organisationseinheit mit folgendem Formular beantragt werden: Zum Formular

Personen, die an den Medizinischen Einrichtungen der RUB tätig sind, beantragen die RUB-LoginID über Ihre Einrichtung. Die Verlängerung wird halbjährlich von der Einrichtung veranlasst. Personen, die nicht gemeldet werden, erhalten entsprechend keine Verlängerung ihres Accounts. Wenn Ihnen die Ansprechperson in Ihrer Einrichtung nicht bekannt ist, wenden Sie sich bitte an accountverwaltung-medizin@ruhr-uni-bochum.de.

Genauere Informationen finden Sie im Serviceportal für Beschäftigte (intern).



Web (WWW)

Mit der Suchmaschine der RUB haben Sie die Möglichkeit, auf Ihren (Instituts-/Fakultäts-)Webseiten eine interne Suche anzubieten. D.h. die Suchmaschine durchsucht dann nur die Inhalte Ihrer RUB-Domain.

Der HTML-Quellcode für eine Suche, die auf Ihre Domain beschränkt ist (interne Suche) lautet:

<form name="suche" action="https://search.rub.de/" method="GET">
<input type="text" name="q" id="searchbox">
<input type="hidden" name="restrict" value="meine URL">
<input type="submit" name="knopf" value="Suchen">
</form>

Ersetzten Sie "meine URL" durch Ihre RUB-Domain.
 

Mit Gigamove. Gigamove ist ein Service der RWTH-Aachen, der es ermöglicht, größere Datenmengen einfach und sicher über das Internet auszutauschen. Der Vorteil hierbei ist, dass wesentlich größere Datenmengen übertragen werden können, als dies z.B. in einer E-Mail möglich ist. Zudem entfällt der umständliche und oftmals sehr unsichere Austauch der Daten per USB-Stick o.ä. Die einfach zu bedienende Oberfläche
im Browser erschließt sich besser, als z. B. die Handhabung von FTP-Servern, etc. Somit ist Gigamove auch für unerfahrene Nutzer einfach zu bedienen.

Gigamove:
https://gigamove.rwth-aachen.de/

Anleitung

Dieses CGI-Programm gibt Ihnen aus, unter welcher IP-Adresse Sie momentan arbeiten und in welchem Subnetz sich dieser Rechner befindet. Angegeben werden auch Hostname und Domainname.

RSS ist ein plattformunabhängiges, auf XML basierendes Format – entwickelt, um Nachrichten und andere Webinhalte in kürzester Form auszutauschen. Die Abkürzung RSS steht für "Really Simple Syndication".
Browser, wie z.B. Mozilla Firefox, können diese RSS-Feeds als so genannte "living bookmarks" speichern und zeigen stets Links zu den aktuellen Meldungen und Betriebshinweisen, ohne vorher auf die Seite surfen zu müssen.
Noch komfortabler zeigen E-Mail-Programme, wie z.B. Outlook oder Thunderbird, die RSS-Feeds an. Außerdem gibt es spezielle Feed-Reader-Software. Diese stehen z.T. auch als APP für mobile Geräte zur Verfügung.

IT.SERVICES liefert zu seinen Nachrichten einen RSS-Feed auf der Website News.
 

Inhaber einer LoginID können über das Webinterface zur Administration der RUB LoginID eine persönliche Website erzeugen. Nach der Anmeldung wählen Sie den Menüpunkt "Nutzung Homepageserver". Danach haben Sie die Möglichkeit eine neue Homepage anzulegen. Anschließend können Sie per SFTP Zugriff auf den Webspace erhalten.

Die SFTP-Daten lauten wie folgt:

Server: homepage.ruhr-uni-bochum.de
Benutzer: LoginID
Passwort: Passwort zur LoginID

Anleitung: SFTP anhand von FileZilla (PDF)

Die Web-Adresse (URL) Ihrer privaten Website lautet: https://homepage.ruhr-uni-bochum.de/vorname.nachname.

Zur Erstellung von HTML/CSS-Dateien können Sie z.B. reine HTML-Editoren, wie z.B. Notepad++ oder WYSIWYG-Editoren wie z.B. KompoZer, Scriptly, Komodo Edit, Adobe Brackets (für Mac), Aptana Studio 3 oder Adobe Dreamweaver benutzen.

Eigene CGI-Scripte und die Verwendung von Content-Management-Systemen oder Blog-Software, wie Wordpress sind nicht möglich.

Es stehen allen Nutzern insgesamt 50 Gigabyte an Speicherplatz zur Verfügung. Es wird keine Benutzerquotierung geben, sondern das "Fair-Use"-Prinzip angewendet.

Melden Sie sich mit LoginID und Passwort auf unserer LoginID-Seite an. Anschließend klicken Sie auf den Menüpunkt "Nutzung Homepageserver". Danach haben Sie die Möglichkeit Ihre Homepage zu sperren oder endgültig zu löschen.

Die RUB stellt ein PHP-Skript zur Verfügung, mit dem Eingaben aus HTML-Formulare an eine RUB-Mail-Adresse zugestellt werden können.
Eine Anleitung zur Einrichtung finden Sie in unseren Services unter:
HTML-Formulare über RUB-FormMailer versenden
 

Die Ruhr-Universität Bochum schränkt den Zugriff aus rechtlichen Gründen auf einigen ihrer Webseiten ein (z.B. Digitale Bibliothek der UB, NBT-Software Skillspace, Virenschutz-Software Sophos). Der Zugriff auf diese Ressourcen wird nur gewährt, wenn man eine IP-Adresse aus dem Adressbereich ("IP-Domain") der RUB besitzt. Diese IP-Adressen besitzen die Form 134.147.. (numerische Form) bzw. enden auf ruhr-uni-bochum.de (Namensadressen).
Hintergrundinformation: Bei jedem Einwählen in das Internet erhält man für die Dauer des Verbindungsaufbaus vom Provider eine IP-Adresse zugeteilt. Da diese jeweils aus einem Pool von Adressen genommen wird, erhält man i.a. jeweils unterschiedliche Adressen, die jedoch immer zu demselben Adressbereich gehören.
Man erhält nur dann eine IP-Adresse der RUB, wenn man sich über einen HIRN-Port oder eduroam in das Uni-Netz einwählt. Von extern können Sie sich über "uni@home" bzw. "DFN@Home" einwählen. D.h. nur in diesen beiden Fällen kann man die geschützten Ressourcen direkt nutzen. Eine weitere Möglichkeit stellt eine VPN-Verbindung dar.
 

Füllen Sie bitte unser Antragsformular aus und schicken es an its-helpdesk@ruhr-uni-bochum.de. Wir legen Ihren Account an und senden Ihnen Ihre Zugangsdaten.

Nachdem wir Ihren Account angelegt und die zu loggende Seite eingetragen haben, erhalten Sie von uns ein paar Zeilen Javascript-Code.

Wir liefern Ihnen den Javascript-Code copy & paste gerecht, so dass Sie keine Kenntnisse in Javascript benötigen.
Sie fügen den Javascript-Code dann in Ihre Webseite bzw. Imperia-Template ein.

Fügen Sie folgenden HTML-Code auf Ihrer Webseite ein, am besten auf Ihrer Datenschutz-Seite. Damit wird ein sogenannter Iframe erzeugt, welcher einen Link und eine Checkbox enthält. Aktiviert die Besucherin/der Besucher Ihrer Webseite die Checkbox des Links, so wird das Tracking durch Matomo deaktivert.

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E-Mail

Bei freigegebenen Kalendern kann es zu der Fehlermeldung „Der ausgewählte Ordner ist nicht verfügbar“ oder zu dem Verlust der Berechtigungen kommen, sodass nur noch „Frei/Gebucht“ angezeigt wird. Dies kann durch Entfernen des freigegebenen Kalenders, Löschen der alten Freigabe und ein erneutes Freigeben und Hinzufügen der Kalender behoben werden. Eine Anleitung dazu finden Sie hier.

Das Problem kann daher kommen, dass Outlook die Anmeldedaten "verliert" und dann beim ersten Anmeldeversuch die E-Mail-Adresse als Benutzernamen verwenden möchte. Da an der RUB die LoginID als Anmeldename benötigt wird, muss dies in dem Anmeldefester entsprechend korrigiert werden. Sollten zusätzlich zu Ihrem persönlichen E-Mail-Postfach noch weitere Konten, z. B. Funktionspostfächer, eingebunden sein, kann es sogar sein, dass Outlook eine dieser ggf. vielen E-Mail-Adressen verwenden möchte. Wie Sie das Problem in beiden Fällen beheben können, haben wir in unserer Anleitung erklärt: Zur Anleitung

Falls Sie Probleme bei der Einrichtung eines Exchange-Postfachs haben, könnte Ihnen diese FAQ weiterhelfen.

Die mobilen Outlook Apps unter iOS und Android können aus Datenschutzgründen nicht angebunden werden.

An der RUB gibt es zwei parallele E-Mail-Systeme: RUBMail und RUBExchange. Beide verfügen über die Möglichkeit, E-Mails in einem Browser (z. B. Firefox, Edge, Chrome, etc.) über folgende Webseiten abzurufen und zu versenden:

Alternativ dazu können Sie ein E-Mail-Programm (z. B. Microsoft Outlook, Mozilla Thunderbird, etc.) auf Ihrem Rechner oder Ihrem mobilen Gerät (Smartphone, Tablet, etc.) installieren. Anleitungen dazu finden Sie hier:

RUBMail: 

Sie können Einstellungen, wie z. B. Spam-Filter, automatische Weiterleitungen oder Abwesenheitsnotizen, etc., im Identity-Management-Portal der RUB unter https://rub.de/loginID bearbeiten. 

RUBExchange: 

Sie können automatische Weiterleitungen oder Abwesenheitsnotizen in der Web-Oberfläche unter https://mail.exchange.rub.de oder in Microsoft Outlook bearbeiten.

RUBMail:

Das RUBMail-Postfach verfügt standardmäßig über einen Speicherplatz von 1 GB. Studierende und Beschäftigte der RUB können eine Erweiterung des Speicherplatzes auf 10 GB selbstständig über das Selfcare durchführen.

Die aktuelle Belegung Ihres Speicherplatzes können Sie entweder im Selfcare oder im Webmail einsehen.

RUBExchange: 

Die Grundausstattung eines RUBExchange Postfachs verfügt über einen Speicherplatz von 5 GB. Eine Erweiterung des Speicherplatzes kann über unser Antragsformular beantragt werden.

Die aktuelle Belegung Ihres Speicherplatzes können Sie entweder im Outlook Web Access (OWA) oder im Outlook-Programm einsehen.

Im Rektorat wurden im August 2021 Änderungen zur Nutzung von E-Mail-Adressen an der RUB beschlossen. Die Änderungen können Sie auf unserer Webseite nachlesen. Sie werden ab Sommer 2022 umgesetzt. Für die Nutzungsdauer gelten zukünftig folgende Regelungen: 

  • Die Nutzungsberechtigung der RUB-E-Mail-Adresse endet für Studierende mit der Exmatrikulation und für an der RUB Tätige, wenn sie nicht mehr für die RUB tätig sind. 
  • Für beide Gruppen gilt: Es kann eine einjährige Verlängerung der Nutzungsberechtigung beantragt werden, um dienstliche oder studentische Angelegenheiten abschließend zu erledigen (Karenzzeit). Wird keine Verlängerung beantragt oder ist die Karenzzeit abgelaufen, gelten die in der Benutzerordnung von IT.SERVICES festgelegten Fristen.
  • Wer die RUB verlassen hat, kann die Alumni-E-Mail-Adresse beantragen. Ausnahmen gelten für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, welche auf unserer Webseite zum neuen E-Mail-Konzept nachgelesen werden können (siehe „Weiternutzung nach Verlassen der RUB“).

Für die Übergangszeit gilt: Personen, die in absehbarer Zeit und vor Umsetzung des Konzepts die RUB verlassen, können ihre @ruhr-uni-bochum.de-Adresse zunächst weiternutzen. Mit der Umstellung werden die betroffenen Personen informiert und auf eine @alum.ruhr-uni-bochum.de-Adresse umgestellt, sofern es sich nicht um Wissenschaftler*innen handelt, die ihre E-Mail-Adresse auf Antrag weiternutzen dürfen.

Bei den meisten E-Mail-Programmen ist die Umstellung von POP auf IMAP nur durch eine Neueinrichtung des E-Mail-Kontos möglich. Entfernen Sie das alte E-Mail-Konto und richten Sie ein neues ein. Wählen Sie bei der Neueinrichtung den Kontotyp IMAP aus. Anleitungen dazu finden Sie hier:

ACHTUNG: Sichern Sie vor Umstellung von POP auf IMAP Ihr E-Mail-Konto, damit keine E-Mails verloren gehen.

Als Spam identifizierte E-Mails werden dem/der Benutzer/in nicht in seinem Posteingang, sondern in einem speziellen IMAP-Ordner "UCE-TMP" zugestellt. Ist der Spamfilter aktiviert, wird dieser Ordner automatisch eingerichtet.

Mit Spam bezeichnen wir alle Formen unerwünschter E-Mails, also Bettel-, Ketten- und Werbebriefe, insbesondere auch mit sexuellem Inhalt. Hierunter fallen auch die Begriffe UBE = Unsolicited Bulk E-Mail (unverlangte Massenbriefe) und UCE = Unsolicited Commercial E-Mail (unverlangte kommerzielle Briefe).

Ausführliche Informationen zum Thema Spam, z. B. zum richitgen Verhalten bei Spam-E-Mails, zum Spam-Filter an der RUB, etc., finden Sie hier.

Für die Zustellung von E-Mails wird ein Mechanismus eingesetzt, der mit dem dem Empfänger-Adressfeld nicht unmittelbar zusammenhängt. Genaue Erläuterungen dazu finden Sie hier.

Es gibt unterschiedliche Arten von schädlichen E-Mails:

  1. Manche schädliche E-Mails nutzen vorhandene Sicherheitslücken in E-Mail-Programmen, um Viren auf den Computer zu bringen. Daher ist es ratsam, immer die aktuelle Version Ihres E-Mail-Programms zu verwenden.
  2. Andere schädliche E-Mails tragen Viren in Anhängen oder verborgen hinter Verlinkungen. Sie verleiten den/die Empfänger/in dazu einen Link in der E-Mail anzuklicken oder einen Anhang zu öffnen.

Wenn Sie E-Mails mit unbekannten Anhängen oder unbekannten Links von unbekannten Absendern erhalten, ist höchste Vorsicht geboten. Öffnen Sie nur Ahänge und klicken Sie nur Verlinkungen an, denen Sie vertrauen und die Sie erwarten.

Generell sollten Sie darauf achten, ein Antivirenprogramm und eine Firewall (z. B. Sophos) zu verwenden und diese sowie Ihr Betriebssystem über Updates immer auf aktuellem Stand zu halten. Weitere Informationen zur IT-Sicherheit finden Sie hier.

Die wichtigste Voraussetzung ist die Zustimmung desjenigen, der die Hoheit über alle Empfänger-Adressen dieser E-Mail hat. In der Regel wird das der Leiter einer Einrichtung, der Dekan einer Fakultät oder der Rektor bzw. Kanzler sein. Ausführliche Informationen dazu finden Sie hier.

RUBMail:

Wenn Sie Ihren Speicherplatz überschritten haben, können Sie noch für einen kurzen Zeitraum E-Mails empfangen und versenden. Danach ist dies nicht mehr möglich. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Um wieder E-Mails empfangen und versenden zu können, gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Sie können alte E-Mails löschen oder lokal auf Ihrem Computer archivieren, um freien Speicherplatz zu erhalten.
  2. Studierende und Beschäftigte der RUB können den Standard-Speicherplatz von 1 GB auf 10 GB im Selfcare erweitern.

Die aktuelle Belegung Ihres Speicherplatzes können Sie entweder im Selfcare oder im Webmail einsehen.

RUBExchange:

Wenn Sie Ihren Speicherplatz überschritten haben, können Sie keine E-Mails mehr empfangen oder versenden. Um wieder E-Mails empfangen und versenden zu können, gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Sie können alte E-Mails löschen oder lokal auf Ihrem Computer archivieren, um freien Speicherplatz zu erhalten.
  2. Sie können eine Erweiterung Ihres Speicherplatzes über unser Antragsformular beantragen.

Die aktuelle Belegung Ihres Speicherplatzes können Sie entweder im Outlook Web Access (OWA) oder im Outlook-Programm einsehen.

Die Ruhr-Universität nutzt zwei verschiedene E-Mail-Systeme: RUBMail und RUBExchange.

  • RUBMail ist eine Eigenentwicklung auf Basis der Mailserver-Software Postfix und weiterer, standardisierter Software-Tools.
  • RUBExchange basiert auf dem Nachrichten-System Microsoft Exchange, das neben dem Mailserver und einem webbasierten E-Mail-Programm (Outlook Web Access, OWA) auch eine Groupware-Applikation zur Verwaltung von Terminen, Kontakten und Aufgaben beinhaltet.

Weitere Informationen zu den Eigenschaften der E-Mail-Systeme und den Nutzungsvoraussetzungen finden Sie unter E-Mail (RUBMail) und E-Mail (RUBExchange).



MS-Office 365

Wenn Sie Word ohne Dokument starten (oder eine andere beliebige Office Anwendung), können Sie sich oben links anmelden, allerdings werden Sie dann regelmäßig dazu aufgefordert Ihre Lizenz zu aktivieren. In dem gleichen Fenster finden Sie UNTEN links, bis zur gelungenen Lizenzaktivierung zusätzlich ein Schlüssel-Symbol mit der Unterschrift "Aktivierung", melden Sie sich bitte erneut über diese Schaltfläche an. Danach sollte das Problem dauerhaft behoben sein.

 

Wenn Outlook häufig nach Ihrem Kennwort fragt und Sie auf die Shibboleth-Seiten der RUB weiterleitet, können Sie mithilfe dieser Anleitung versuchen das Problem zu beheben.


Bildschirmfoto 2022-06-23 Um 08.57.40

Microsoft hat eine Möglichkeit geschaffen die „Autodiscover Funktion“ gegen M365 zu deaktivieren. Diese erfolgt über das Setzen eines Registry-Keys mittels Installation. Beachten Sie, dass Sie dafür Administrationsrechte auf dem Computer besitzen müssen.

Den Registry-Key können Sie HIER downloaden. Für eine Installation fahren Sie mit der Maus über die heruntergeladene Datei und wählen über einen Rechtsklick mit der Maus „Zusammenführen“ aus.

Install Regkey

Bitte beachten Sie, dass Sie nicht händisch Registry-Keys in dem entsprechenden Verzeichnis löschen. Diese sind weiterhin notwendig, damit Outlook sein Autodiscover gegen andere Exchange-Server bspw. der Ruhr-Universität durchführen kann. Von zentraler Stelle hat IT.SERVICES für Geräte, die in der Domäne registriert sind, eine zentrale GPO geschaltet, die den Prozess übernimmt. Ob Ihr Gerät in der Domäne (zentrales AD) registriert ist, müssen Sie bei Ihrem/Ihrer Netzbetreuer:in erfragen.

Hintergrund ist, dass Microsoft schon vor einer Weile begonnen hat sich stärker auf seine Cloud-Produkte zu konzentrieren. Dazu gehört auch eine möglichst komplikationsfreie „User-Experience“. Um diese zu erreichen, nimmt Microsoft via Updates kleine Änderungen an seinen Systemen vor. Eine ist, davon auszugehen, dass Exchange Online und damit ein Office365-Postfach, genutzt wird. Hierbei kontaktiert Outlook Microsofts M365 und versucht dort ein Postfach zu finden. Eine Anmeldung an einem lokal installiertem MS-Exchange-System ist dann kaum mehr möglich. Zu erkennen ist dies (an der RUB), wenn beim Versuch in Outlook ein Exchange-Postfach einzubinden das Shibboleth Anmeldefenster der RUB erscheint.

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In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass sich Ihr Outlook-Client nicht mehr starten lässt oder dieser diverse Probleme verursacht. In solchen Fällen empfehlen wir, ein neues Outlook-Profil anzulegen. Wie das geht, zeigen wir Ihnen in unserer Anleitung.

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Wenn bei der Installation der Fehlercode 30094 angezeigt wird, kann dies unterschiedliche Ursachen haben. Eine ausführliche Auflistung der möglichen Ursachen finden Sie auf dieser Webseite von Microsoft.

Hinweis: Wählen Sie bei der Auswahl, welche Office Version deinstalliert werden soll "Alle Versionen von Microsoft Office" aus, damit ggf. verbliebene alte Dateien von Office 2007, 2010 und 2016 deinstalliert werden. Dies kann auch dann notwendig sein, wenn die alten Versionen schon deinstalliert sind. Nach dem notwendigen Neustart des Computers wird das Tool für die Deinstallation automatisch erneut geöffnet, um den letzten Schritt des Deinstallationsvorgangs auszuführen. Anschließend sollte die Installation normal weiterlaufen.

Microsoft stellt für die vollständige Deinstallation von Office 365 auf seiner Website ein Tool zur Verfügung. Um die Deinstallation vollständig abzuschließen, ist nach Anwendung des Tools ein Neustart notwendig.

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Möglicherweise müssen die Informationen im Schlüsselbund aktualisiert werden. Lesen Sie dazu bitte die Informationen auf dieser Webseite von Microsoft.

Sollte das Problem damit nicht behoben werden, können Sie uns gerne kontaktieren.

Wenn die Lizenzdatei erneuert werden muss, finden Sie eine Anleitung auf dieser Webseite von Microsoft.

Sollte das Problem damit nicht behoben werden, können Sie uns gerne kontaktieren. Hinweise und die Kontakt-E-Mail-Adresse finden Sie hier.

Das Konto, welches für Office verwendet wird, wird tief in Windows verankert. In einigen Fällen reicht es aus das Konto in Office unter „Datei → Konto“ abzumelden und den PC neu zu starten. Oft reicht dies allerdings nicht. Nach der Abmeldung wird beim Neustart doch wieder das alte ungültige Konto verbunden. Sie müssen sich also so oft abmelden (zwei, drei, vier... Mal), bis Sie tatsächlich mit dem neuen, gültigen Konto verbunden werden. In einigen Fällen reicht dies aber nicht aus und das Konto muss zusätzlich in den Windows Einstellungen getrennt werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

  1. Schließen Sie alle Office-Produkte und gehen Sie bei Windows über "Start" auf das Zahnrad-Symbol und dann in die "Einstellungen". 
  2. Klicken Sie auf "Konten". 
  3. In der linken Spalte finden Sie "Auf Arbeits- oder Schulkonto zugreifen". 
  4. Sollten Sie hier einen @rub.de oder @ruhr-uni-bochum.de-Account finden, trennen Sie diesen.
  5. Starten Sie den PC neu und öffnen Sie wieder ein Office-Produkt. Sie sollten nach einer Anmeldung gefragt werden.

Sollte das Problem damit nicht behoben werden, können Sie uns gerne kontaktieren. Hinweise und die Kontakt-E-Mail-Adresse finden Sie hier.

Gehen Sie in Windows auf „Einstellungen → Konten“. Dort wählen Sie „Ihre Infos“ aus. Deaktivieren Sie dort ggf. die automatische Anmeldung mit Windows-Apps.

Bei schwerwiegenden Problemen mit der Software, z. B. Absturz bei Start, muss die Software erst deinstalliert und dann neuinstalliert werden. Beachten Sie, dass Microsoft als Betriebssystem-Version von Apple mindestens Mac OS X10.14 voraussetzt. Weitere Informationen dazu können Sie auf dieser Webseite von Microsoft nachlesen.

Wenn Sie bereits diese bzw. eine neuere Systemversion nutzen, das Ersetzen der Lizenzdatei sowie die Nutzung des Repairtools jedoch nicht helfen, müssen Sie M365 vollständig deinstallieren und anschließend neuinstallieren. Ein Anleitungen zur Deinstallation finden Sie auf den Webseiten von Microsoft:

Wenn Sie alle Schritte der Anleitungen (Lizenzierung, Installation & Anmeldung) befolgt haben, Ihr Office aber dennoch nicht lizenziert oder aktiviert wird, finden Sie in unseren FAQ die häufigsten Probleme und Lösungen. Sollten Sie dort keine Lösung für Ihr Problem finden, haben Sie auch die Möglichkeit uns zu kontaktieren. Halten Sie dazu folgende Informationen bereit.

Bitte teilen Sie uns folgende Informationen per E-Mail an m365@ruhr-uni-bochum.de mit.

  1. Welches Betriebssystem verwenden Sie?
  2. Mit welcher E-Mail-Adresse melden Sie sich an?
  3. Mit welcher RUB-LoginID melden Sie sich an?
  4. An welchem Schritt der Anleitung scheitert das Weiterkommen? Falls zusätzlich eine Fehlermeldung angezeigt wird, teilen Sie uns diese ebenfalls mit. Sie können auch einen Screenshot senden.

Wenn Sie während einer Office-Problembehandlung die Lizenzdateien auf Ihrem Mac entfernen möchten, können Sie dafür das Tool zum Entfernen von Lizenzen verwenden. Damit werden alle Lizenzen für vollständig von Ihrem Mac entfernt. Eine Anleitung dazu finden Sie auf der Webseite von Microsoft.

Wenn Ihnen in Microsoft Office angezeigt wird, dass das Produkt nicht lizenziert ist, kann dies daran liegen, dass Ihr alter Account noch in Ihrem Windows als Schulkonto verknüpft ist und die Aktivierung verhindert.

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Prüfen Sie dies, indem Sie folgende Schritte durchführen: 

  1. Melden Sie sich in allen installierten Office Programmen ab und schließen Sie alle geöffneten Office Programme.
  2. Klicken Sie in der Taskleiste von Windows auf "Start" und dann auf das Zahnrad, um die Einstellungen aufzurufen.
  3. Klicken Sie auf "Konten".
  4. In der linken Spalte finden Sie nun die Auswahl "Auf Arbeits- oder Schulkonto zugreifen". Prüfen Sie hier bitte, ob Ihr alter Account noch verknüpft ist und trennen Sie diesen.

Falls das Problem weiterhin auftrifft, prüfen Sie, ob Sie alle anderen Fälle in den FAQs ausgetestet haben. Einen Support-Artikel von Microsoft zu diesem Problem finden Sie hier.

Ab dem 13. März 2023 wird die Nutzung von Office Professional Plus 2016 und 2019 nur noch über eine fest eingetragene IP-Adresse möglich sein. So gehen Sie vor, wenn Sie das Produkt weiter verwenden möchten:

  • Voraussetzung für die Eintragung der IP-Adresse ist eine Registrierung für das M365 der RUB. Danach warten Sie 1 Stunde.
  • Anschließend können Sie hier Ihre IP-Adresse eintragen. Diese Liste wird einmal täglich synchronisiert, d.h. wenn Sie die Eintragung nach 11.30 Uhr vornehmen, können Sie Office 2016/2019 erst am Folgetag benutzen.
  • Achten Sie vor dem Start von Office 2016/2019 darauf, dass Sie mit der eingetragenen IP-Adresse online sind.

Die IP-Adresse kann maximal einmal pro Woche geändert werden. Wer häufig seinen Arbeitsplatz wechselt (z. B. Homeoffice), sollte deshalb M365 nutzen. M365 kann unabhängig von einer IP-Adresse und auf bis zu fünf Geräten genutzt werden. Alle Informationen zu M365 finden Sie auf unserer Webseite zu Microsoft.



Zoom


Die Anmeldung erfolgt mit der persönlichen RUB-LoginID und dem dazugehörigen Passwort. Bevor Sie sich bei Zoom anmelden können, muss ggf. eine Registrierung erfolgen! Bitte beachten Sie daher nachfolgende Informationen:

  • Alle Lehrenden, die in den letzten zwei Semestern das eCampus-System genutzt haben, können sich direkt anmelden und sind automatisch für Zoom registriert.
     
  • Alle Bediensteten sowie Lehrende, die eCampus in den letzten zwei Semestern nicht genutzt haben, müssen sich vor der Anmeldung über das untenstehende Formular registrieren. Erst dann sind Sie für eine vollwertige Zoom-Lizenz registriert und können diese ohne weitere Freigabe nutzen.

Sollten Sie keinen Account und somit keine RUB-LoginID an der Ruhr-Universität besitzen aber in der Lehre tätig sein, schicken Sie bitte eine E-Mail mit folgenden Unterlagen:

  • Schreiben der Fakultät, dass Sie an der RUB lehrend tätig sind und bis wann die Tätigkeit reicht,
  • sowie eine Kopie Ihres Ausweises, damit wir Sie identifizieren können

an its-helpdesk@ruhr-uni-bochum.de.

Wichtiger Hinweis zur Registrierung:

Die Registrierung erfordert die Eingabe der RUB-LoginID. Wenn Sie mit einem Windows Betriebssystem nicht aufgefordert werden diese einzugeben, sondern direkt eine Fehlermeldung erhalten, versuchen Sie entweder die Seite in einem privaten Browser-Fenster zu öffnen oder nutzen Sie den Mozilla Firefox als Browser.

Zur Registrierung

Zur Anmeldung

 

Nein. Möchten Sie ausschließlich an einem Zoom-Meeting teilnehmen, benötigen Sie keine Registrierung oder Anmeldung. Die Teilnahme an Meetings erfolgt über die vom Veranstalter versendete Einladung.

Zoom steht allen Lehrenden, Studierenden und Bediensteten der RUB zur Verfügung.

Geben Sie bei der Login-Maske des Zoom-Clienten nicht direkt die Login-Daten ein, sondern wählen Sie "Anmeldung über SSO" und tragen Sie die Domäne "ruhr-uni-bochum" ein. Anschließend geben Sie bei der sich öffnenden Anmeldemaske Ihre RUB-LoginID und das dazugehörige Passwort ein.

Das geht leider nicht, da nur personenbezogene Accounts in den Lizenzbestimmungen erlaubt sind.

Nein, Sie müssen/dürfen sich keinen Account anlegen und wir können auch keine Accounts nachträglich mit Lizenzen ausstatten. Bitte folgen Sie der Anleitung wie weiter oben beschrieben.

Loggen Sie sich bitte auf allen Geräten (Browser, Desktop-Client und mobile Apps) aus dem Basis- oder Pro-Account, den Sie nicht mehr benötigen, aus. Dann gehen Sie gemäß der o. g. Anleitung vor, um sich mit Ihrer RUB-LoginID im Zoom-Portal der Ruhr-Universität einzuloggen.

Es gibt keine Gruppen-Accounts über das RUB-Portal. Alle Accounts sind personengebunden. "Account-Sharing" durch Weitergabe der RUB-LoginID und des Passworts ist aufgrund der Benutzungsordnung von IT.SERVICES nicht erlaubt.

Verwenden Sie nach der Installation des Clients die Option "Login per SSO". Als Unternehmensdomain tragen Sie "ruhr-uni-bochum" ein, anschließend erfolgt die Anmeldung mit Ihrer RUB-LoginID. Ihr Benutzername ist dabei nur die RUB-LoginID, nicht die E-Mail-Adresse (also bspw. "mustermg9", nicht "Max.Mustermann@ruhr-uni-bochum.de" und auch nicht "mustermg9@ruhr-uni-bochum.de").


Das ist kein Problem. Informationen zur Planungsberechtigung finden Sie auf dieser Webseite von Zoom.

Eine Anleitung, wie Sie Umfragen in Zoom erstellen und durchführen finden Sie hier

Sie können beliebig viele Zoomkonferenzen mit jeweils bis zu 300 Teilnehmenden nacheinander veranstalten, jedoch nur eine Konferenz gleichzeitig.

Die Teilnehmer/innen benötigen entweder die Kombination aus Meeting-ID und Meeting-Passwort oder alternativ den Einladungslink per URL. Diese Daten können Sie per E-Mail, in Ihrem Moodle-Kurs oder auf einem anderen Weg bereitstellen. Die interne E-Mail-Funktion von Zoom kann und darf hierfür nicht verwendet werden.

Ja, das sollten Sie unbedingt tun, um diese Art eines Zoom-Meetings kennenzulernen. Auf der Website von Zoom finden Sie eine Webinar-Übungssitzung.

Der alternative Host kann Meetings auch starten OHNE, dass der Host dabei ist. Wie das funktioniert, können Sie in den untenstehenden Anleitungen nachlesen:

Anleitung Co-Host aktivieren und hinzufügen

Anleitung Alternativer Host

Anleitungen RUBeL-Team


Automatische Updates über ACMP

Sie können die aktuelle Version von ZOOM selbst auf Ihrem Gerät installieren. Hierfür müssen Sie sich entweder an Ihrem Arbeitsplatz am Campus im Netzwerk der Universität befinden oder über eine aktive VPN-Verbindung verfügen.

  1. Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das grüne HELP-Symbol auf Ihrem Desktop.
  2. Wählen sie in dem sich öffnenden Fenster „Software-Verteilung“ und anschließend „ACMP Kiosk-Modus“

Ein neues Fenster mit der zur Verfügung stehenden Software erscheint. Führen Sie nun einen Doppelklick auf die gewünschte Software aus.

Manuelle Updates

Wenn Sie keinen Servicevertrag mit IT.SERVICES haben und somit den ACMP-Service nicht nutzen, könne Sie auch manuell Updates durchführen.

  1. Öffnen Sie hierfür Ihren ZOOM-Client auf dem Desktop und klicken Sie anschließend rechts oben in der Ecke auf Ihr Profilbild. Es öffnet sich ein Dropdown-Menü. Klicken Sie hier auf "Nach Updates suchen". 

Screenshot Zoom Update 1

2. Wenn Sie sehen möchten, welche Version von ZOOM aktuell installiert ist, klicken Sie auf Ihre Profilbild oben rechts in der Ecke, dann auf "Hilfe" und dann auf "Über ZOOM". Ihnen wird dann die aktuelle Version angezeigt. 

 

Screenshot Zoom Update 2

Um ein Zoom-Meeting direkt in Outlook planen zu können gehen Sie wie folgt vor. Öffnen sie Outlook Web Access und klicken oben rechts auf das Zahnrad und wählen "Add-Ins verwalten".

Zoom-add-in-outlook-1

Dort aktivieren Sie das Add-In "Zoom".

Zoom-add-in-outlook-2

Danach steht Ihnen sowohl im Kalender von Outlook Web Access als auch im Outlook Desktop Client (Neustart erforderlich) das Zoom Add-In zur Verfügung. Bitte folgen Sie dort dem Link zur Anmeldung über SSO.

Eine Anleitung zum Outlook Plugin finden Sie auf der Webseite von Zoom.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an das IT.SERVICES-Helpdesk.

Eine Einführung in die Arbeit mit Zoom finden Sie beim Anbieter selbst.

Für die Nutzung spezieller Funktionen von Zoom stellt der Anbieter eine Reihe von Video-Tutorials bereit und führt wöchentliche Schulungen in deutscher Sprache durch. Lehrende erhalten zusätzliche Informationen auf den Seiten des ZfW.

Das liegt am hin und wieder nicht funktionierenden Embedded Browser. Setzen Sie mittels eines Texteditors in ~/.config/zoomus.conf den Wert embeddedBrowserForSSOLogin=false


Zoom steht allen Lehrenden und Bediensteten der RUB zur Verfügung.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an das IT.SERVICES-Helpdesk.

Eine Einführung in die Arbeit mit Zoom finden Sie beim Anbieter selbst.

Für die Nutzung spezieller Funktionen von Zoom stellt der Anbieter eine Reihe von Video-Tutorials bereit und führt wöchentliche Schulungen in deutscher Sprache durch. Lehrende erhalten zusätzliche Informationen auf den Seiten des ZfW.

Um ein Zoom-Meeting direkt in Outlook planen zu können, müssen Sie das entsprechende Add-In aktivieren. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten. 

1. Über das Programm Outlook:

Klicken Sie auf „Datei“ und anschließend auf „Add-Ins verwalten“. Es öffnet sich die Outlook Web App mit den entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten in einem Browser-Fenster. Setzen Sie in der Zeile "Zoom" das Häkchen in der Spalte "Aktiviert".

Zoom-add-in-outlook-2

2. Über Outlook Web Access im Browser:

Öffnen sie Outlook Web Access und klicken oben rechts auf das Zahnrad und wählen "Add-Ins verwalten".

Add-In für Outlook

Setzen Sie anschließend in der Zeile "Zoom" das Häkchen in der Spalte "Aktiviert".

Zoom-add-in-outlook-2

 

Danach steht Ihnen sowohl im Kalender von Outlook Web Access als auch im Outlook Desktop Client (Neustart erforderlich) das Zoom Add-In zur Verfügung. In Outllook erscheinen nun die Schaltflächen "Ein Zoom-Meeting hinzufügen" und "Einstellungen".

Zoom-add-in-outlook2

Beim erstmaligen Erstellen eines neuen Zoom-Meetings muss eine Anmeldung bei Zoom erfolgen. Bei Klick auf "Ein Zoom-Meeting hinzufügen" öffnet sich ein Fenster für den Login. Die Anmeldung erfolgt via SSO. Eine Änderung von Zoom-Meetings kann über die Schaltfläche „Einstellungen“ erfolgen.

Eine Anleitung zum Outlook Plugin finden Sie auf der Webseite von Zoom.

Dies kann passieren, wenn Sie einen Browser mit Popup-Blocker unter Android verwenden, z. B. Firefox. In diesem Fall loggen Sie sich bitte nach der erfolgreichen Installation der App zunächst im Chrome-Browser ein, anschließend können Sie Ihre Meetings starten bzw. durch Klick auf eine Meeting-URL beitreten und die Zoom-App startet korrekt.

Eine Einführung in die Arbeit mit Zoom finden Sie beim Anbieter selbst.

Für die Nutzung spezieller Funktionen von Zoom stellt der Anbieter eine Reihe von Video-Tutorials bereit und führt wöchentliche Schulungen in deutscher Sprache durch. Lehrende erhalten zusätzliche Informationen auf den Seiten des ZfW.



Software

IT.SERVICES kümmert sich um die Lizensierung der zentral von der RUB bereitgestellen Software-Produkte. Eine Übersicht finden Sie auf unserer Software-Webseite.



Allgemeines

Rufnummer (Modem/ISDN) extern

0234/32-19999

Rufnummer (Modem/ISDN) hausintern

19999

Domain Name Server (DNS)

134.147.32.40, 134.147.222.4

Proxy - manuell

www-cache.ruhr-uni-bochum.de
(nur für http und ftp)

Proxy - automatisch

http://www.ruhr-uni-bochum.de/proxy.pac

WWW-Server

http://www.ruhr-uni-bochum.de

Homepage-Server

https://homepage.ruhr-uni-bochum.de

Mail-Server

mail.ruhr-uni-bochum.de
(POP, IMAP, SMTP und über webmail)

News-Server (DFN-Verein)

news.cis.dfn.de

FTP-Server

ftp.ruhr-uni-bochum.de

Time-Server

ntps-0.ruhr-uni-bochum.de und ntps-1... und ntps-2...

Applicationserver

apps.ruhr-uni-bochum.de
Die Nutzung dieses Servers ist nicht in den Internet-/Kommunikationsdiensten allgemein eingeschlossen. Eine erweiterte Zulassung ist hier erforderlich.

Informationen rund um das Thema IT-Sicherheit finden Sie auf unserer Webseite oder auf der Website der Stabsstelle für Informationssicherheit.



Backup

Zur Nutzung des zentralen Backup-Dienstes ist die Backup-Vereinbarung (PDF) unterzeichnet an IT.SERVICES zu senden. Die Installation und Konfiguration der Software erfolgt zusammen mit den Mitarbeitern des Backup-Teams.

Die Backup-Software Tivoli Storage Manager (TSM) von IBM wird bereitgestellt für Windows-Desktop- oder Server-Betriebssysteme, Unix-Systeme wie AIX und Solaris sowie eine Vielzahl von Linux-Distributionen.

Für teilnehmende Server wird das auf den Backup-Servern gespeicherte mittlere monatliche Datenvolumen berechnet. Pro angefangenem GigaByte auf den Backup-Servern wird 0,04 EUR/Monat (bzw. 0,05 EUR/Monat für An-Institute und sonstige Einrichtungen) berechnet.
 

Die Größe des belegten Backup-Speichers hängt von der Belegungsgröße des lokalen Speichers und der Änderungshäufigkeit auf dem zu sichernden Server ab. Da stets alle aktuellen (in TSM-Jargon aktiven) Dateien auf dem Backup-Server gespeichert sind, belegt ein lokal 1 GB großes System auch mindestens 1 GB zu berechnenden Backup-Speicher. Da bis zu 7 Versionen einer Datei gespeichert werden, könnte bei hoher Änderungshäufigkeit bis zu 7 GB Backup-Speicher belegt werden. Auch die Aufbewahrung von Dateien, die auf dem Klientenserver gelöscht wurden, erhöht den benötigten Backup-Speicher des Klientenservers.

Änderungen können schriftlich oder per signierter E-Mail durch den Auftraggeber oder den benannten technischen Ansprechpartner veranlasst werden.

Die Kündigung einer Backup-Vereinbarung kann durch den Auftraggeber oder durch IT.SERVICES jederzeit mit einem Monat Kündigungsfrist zum Monatsende erfolgen und bedarf der Schriftform.

Die Häufigkeit der Sicherung ist von dem gewählten Backup-Paket abhängig:

  • Typ A (Standard-Sicherung): tägliche Sicherung
  • Typ B (Standard-Sicherung mit verlängerten Sicherungsintervallen): Sicherung an jedem zweiten Tag

Die Sicherung des Servers erfolgt jeweils nachts zwischen 19:00 Uhr und 04:00 Uhr.

Ja, die Backup-Software TSM startet automatisch in dem von Ihnen gewünschten Umfang den regelmäßigen Backup.

Nutzen Sie für Backups von Dateien auf Rechnern und Notebooks unseren Fileservice.

Die Backup-Software TSM ist darauf ausgelegt, ganze Partitionen oder Filesysteme zu sichern. Über serverseitig gespeicherte Include/Exclude-Listen können gezielt einzelne Bereiche oder einzelne Dateitypen gesichert oder auch vom Backup ausgeschlossen werden. Hierzu beraten wir Sie gerne.

Die Ausführung der Backups wird täglich zu den üblichen Bürozeiten überwacht. Im Fehlerfall werden Sie als der technische Ansprechpartner vom Backup-Team informiert. Sollten Sie Verdacht auf Unregelmäßigkeiten beim Backup haben, informieren Sie uns bitte umgehend.

Rücksicherung / Restaurierung von Daten erfolgt immer auf dem Server, von dem die Daten ursprünglich stammten. Damit kann jeder angemeldete Benutzer Daten wiederherstellen. Hat ein Benutzer nur eingeschränkte Systemrechte, so kann er unter Umständen nur auf seine eigenen Daten zugreifen.

Die Restaurierung von Daten auf Servern von IT.SERVICES, wie z.B. Mailboxen oder Webseiten auf Web- oder Homepageservern erfolgt durch Restaurationsauftrag oder E-Mail an its-backup@ruhr-uni-bochum.de. Die Restauration wird im Regelfall bis zum nächsten Arbeitstag angestoßen.

Zur Rücksicherung von Daten auf anderen Servern sprechen Sie bitte den Administrator des Servers an.

Sie können mit dem TSM-GUI oder der TSM-Befehlszeile Dateien auf Ihrem Rechner wieder herstellen. Anleitungen finden Sie dazu in unseren Beschreibungen zum TSM-GUI (PDF) und zur TSM-Kommandozeile.

Daten können zunächst einmal nur auf den Ursprungsrechner zurückgesichert werden. Alle Rücksicherungen auf andere Hardware können nur in enger Kooperation mit dem Backup-Team erfolgen.

Die TSM-Server für die Ruhr-Universität Bochum stehen in den Maschinenräumen der zentralen IT-Versorgungseinrichtungen der in der UA Ruhr zusammengeschlossenen drei Partneruniversitäten. Dort erfolgen die Sicherungen zunächst auf Plattenspeicher, der regelmäßig auf Bandmedien kopiert wird. Die Administration des Backup-Dienstes erfolgt durch Personal der IT-Versorgungseinrichtungen:

  • ZIM der Universität Duisburg-Essen
  • IT.SERVICES der Ruhr-Universität Bochum
  • ITRC der Technischen Universität Dortmund

Die gesicherten Daten eines Rechners werden ausschließlich über den Ruhr-Backbone direkt zum Backup-Server geleitet. Es finden keine Datentransfers über andere Kommunikationspfade, insbesondere nicht über das Internet, statt. Auf den Backup-Servern werden die Daten zur Ausfallsicherheit zweifach und zwar auf separaten Medien abgelegt.

Lesender Zugriff auf die Sicherungsdaten ist nur über die Schnittstellen des Quellrechners für Benutzer dieses Rechners möglich. Zugriff auf die Backup-Server der UA Ruhr ist nur den mit der Ausführung des Auftrags betrauten Mitarbeiter/innen möglich, die schriftlich auf die Beachtung des Datengeheimnisses nach DSG-NW sowie auf die Beachtung von Amtsverschwiegenheit und Dienstgeheimnis gemäß BAT, LBG und StGB verpflichtet wurden. Sicherungsdaten werden ausschließlich im Rahmen der Vorschriften der Backup-Vereinbarung und nach Weisung des Auftraggebers verarbeitet.

Die Backup-Software TSM sichert jeweils ganze Dateien. Sie kann daher unverschlüsselte und verschlüsselte Dateien sichern. Liegen die zu sichernden Daten auf dem Quellserver unverschlüsselt vor, können dennoch Datentransfer, -speicherung auf den Backup-Servern und Rücksicherung verschlüsselt erfolgen.

Bei den üblicherweise vereinbarten Sicherungspaketen werden bis zu 7 Versionen einer Datei aufgehoben, längestens aber für 30 Tage (Paket A) bzw. 60 Tage (Paket B). Die aktive (aktuelle) Version einer Datei verbleibt immer auf dem Backup-Server. Siehe dazu auch TSM-Funktionsweise.

Die Sicherung eines aktiven Datenbank- oder Exchange-Servers macht wenig Sinn, da in der Regel kein konsistenter Zustand der Daten gesichert werden kann. Ist eine Datenbank zu sichern, sollte zuvor ein Datenbank-Dump in eine normale ASCII-Datei erzeugt werden, welche dann mit TSM zu sichern ist. Der Dump sollte jeweils automatisiert vor der regelmäßigen TSM-Sicherung ausgeführt werden.

Nein, derzeit nicht. Das TSM-GUI stellt die Archiv-Funktion dar, sie ist aber nicht implementiert.



Telekommunikation

Nein, diese Funktion wird nicht unterstützt.

Bei einem Gespräch kann einer der beiden Teilnehmer ein Konferenzgespräch einleiten. Er ist dann der "Moderator" des Gesprächs. Bei Konferenzgesprächen sind Gespräche mit bis zu acht Teilnehmern möglich. Vier davon können extern, d.h. außerhalb des Netzes der RUB, sein. Nur der Moderator kann weitere Teilnehmer aufnehmen.

Genauere Informationen finden Sie in unseren ausführlichen Bedienungsanleitungen ISDN (Campus) und OpenStage VoIP (Außenstellen).

Es gibt zwei verschiedene Arten der Rufumleitung:

  1. Die variable Rufumleitung - Hierbei wird eine Rufnummer eingegeben, zu welcher der Anruf sofort umgeleitet wird. Wenn die Rufumleitung ausgeschaltet wird, wird das Umleitungsziel gelöscht und der Anruf wird direkt an Ihr Telefon geleitet.
  2. Die feste Rufumleitung - Hierbei wird eine Rufnummer eingegeben, zu welcher der Anruf sofort umgeleitet wird. Wenn die Rufumleitung ausgeschaltet wird, wird das Umleitungsziel nicht gelöscht. Die Anrufe kommen an Ihrem Telefon wieder an; es klingelt aber nur ca. 20 Sek. an Ihrem Telefon, danach wird der Anruf zur gespeicherten Rufnummer weitergeleitet.

Genauere Informationen finden Sie in unseren ausführlichen Bedienungsanleitungen ISDN (Campus) und OpenStage VoIP (Außenstellen).

Bitte schicken Sie eine E-Mail an den its-helpdesk@rub.de. Nennen Sie in der E-Mail Ihre Telefonnummer, Ihren Vor- und Nachnamen, Ihre Dienstbezeichnung. Wenn Sie den zentralen Anrufbeantworter und die Fax-Funktion (Fax senden und empfangen über Ihre E-Mail) nutzen möchten, teilen Sie uns dies ebenfalls mit und geben zusätzlich Ihre E-Mailadresse an. Diese Funktion ist an die Rufnummer gekoppelt und deshalb für jede Telefonnummer nur einmal möglich.

Ihr Name wird dann gleichzeitig im elektronischen Telefonbuch der RUB und im Displayeintrag Ihres Telefons eingetragen. Der Displayeintrag kann maximal 18 Zeichen lang sein; ist Ihr Name länger oder Sie teilen sich das Telefon mit einem (oder mehreren) Beschäftigten, geben Sie bitte noch den gewünschten Displayeintrag an.

Ja. Die Funktion ist standardmäßig nicht aktiviert und muss beantragt werden!

Das Problem: Sie telefonieren mit einem externen Teilnehmer und haben eine Rückfrage an eine Kollegin bzw. einen Kollegen oder möchten den externen Teilnehmer weitervermitteln. Sie gehen durch Drücken der Taste "OK" in Rückfrage und wählen die interne Rufnummer einer Kollegin bzw. eines Kollegen. Jetzt meldet sich jedoch der Anrufbeantworter und Sie möchten zurück zum externen Teilnehmer.

Die Lösung: Drücken Sie die Taste "Trennen". Dadurch wird nur die Verbindung zum Anrufbeantworter getrennt und Sie kommen zurück zum wartenden externen Teilnehmer

Es gibt zwei unterschiedliche Möglichkeiten, je nachdem, ob sie ein analoges oder digitales Telefon am Arbeitsplatz haben.

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Wenn Sie bei der Abfrage Ihres Anrufbeantworters (XPRESSIONS) nach Ihrem Passwort gefragt werden, geben Sie Ihr Passwort für Ihren Anrufbeantworter ein.

Hinweis: Bitte verwechseln Sie das Passwort nicht mit Ihrer PIN für Privatgespräche.

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Die Situation: Herr A. ruft bei Ihnen an und bittet um Weiterleitung an Frau C. Bei dieser Weiterleitung gibt es zwei Fälle:

  1. Sie kündigen Frau C. das Gespräch an.
  2. Sie leiten das Gespräch ohne Ankündigung an Frau C. weiter.

In beiden Fällen kann Herr A. mit Frau C. verbunden werden.

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Sowohl bei der variablen als auch bei der festen Rufumleitung wird der anrufende Teilnehmer automatisch und sofort zur eingerichteten Rufnummer weitergeleitet.
Der Unterschied macht sich erst beim Ausschalten der Rufumleitung bemerkbar.

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Eine leuchtende Briefkastenlampe kann zwei Ursachen haben:

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Überprüfen Sie bitte zunächst, ob die Stromversorgung des Faxgerätes gewährleistet ist.
Zeigt das Display etwas an? Sollte das Display nichts anzeigen, stellen Sie die Stromversorgung wieder her (Netzstecker stecken, Verlängerungsleitung stecken).
Zeigt das Display etwas an (z.B. Datum, Uhrzeit), überprüfen Sie, ob die Telefon-Anschlussleitung Ihres Faxgeräts richtig angeschlossen ist. Ist Papier im Faxgerät vorhanden und leuchtet eine Alarmlampe, z.B. wegen Papierstau?

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Wenn Sie einen Namen einer Person, die an der RUB oder FHBO beschäftigt ist, im elektronischen Telefonbuch (ETB) suchen, aber nicht genau wissen, wie der Name geschrieben wird, geben Sie nur den Anfang des Namens ein und beenden die Eingabe mit * (Stern-Taste).

Beispiel: Sie geben Schul* ein und erhalten alle Namen mit Rufnummern, die mit "Schul" anfangen. (z.B. Schulte, Schultz, Schultze, Schultz-Müller). Es wird empfohlen, den Namen soweit wie möglich auszuschreiben, damit das Suchergebnis klein gehalten wird.

Ein Rückruf kann aktiviert werden, wenn ein angerufener Teilnehmer gerade telefoniert oder sich nicht meldet.

Ist ein Teilnehmer besetzt, können Sie, wenn im Display "Rückruf" angezeigt wird, durch Drücken der Bestätigungstaste einen Rückruf aktivieren. Sobald der besetzte Teilnehmer sein Gespräch beendet hat, bekommen Sie einen Rückruf (Teilnehmer ist frei). Nehmen Sie den Hörer ab und der Teilnehmer wird automatisch angerufen.

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Es ist nicht möglich, einen PC direkt an die ISDN-Anlage anzuschließen.

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Um Dokumente als Fax zu verschicken, haben Sie an der Ruhr-Universität Bochum zwei Möglichkeiten:

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Es ist insgesamt möglich 5 Rückrufe zu empfangen oder selbst zu setzten. Ein anschließender Rückruf ist nach der maximalen Anzahl von Rückrufen nicht mehr möglich. Um die Rückrufe zu löschen müssten Sie die Pfeiltaste nach rechts drücken und danach unter dem Punkt "Rückruf" die Rückrufe löschen.

XPRESSIONS ist ein zentral zur Verfügung stehender Telematik-Server und ermöglicht eingerichteten Teilnehmern die Nutzung eines individuell konfigurierbaren Anrufbeantworters und stellt eine über das E-Mail-System zu benutzende, eigene Fax-Rufnummer zur Verfügung. Eingehende Faxe werden vom System als E-Mail zugestellt. Ihre Faxnummer leitet sich von Ihrer Telefonnummer ab und unterscheidet sich lediglich in der ersten Ziffer, die eine 0 ist.

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eCampus


Ausgehend von der Anforderung, den eCampus orts- und zeitunabhängig nutzen zu können, hat die RUB ein IT-Sicherheitskonzept entwickelt. Die Anforderungen daran wurden mit dem Datenschutzbeauftragten der RUB erstellt und abgenommen. Darin enthalten ist insbesondere die Möglichkeit einer höheren Sicherheitsstufe bei der Anmeldung an das eCampus-System. Neben der üblichen 1-Faktor Authentifizierung mit RUB LoginID und Passwort können Sie auch die 2-Faktor Authentifizierung per RUB LoginID, Passwort und Sicherheitscode aus dem Smartphone für Ihren Account einstellen. Diese Maßnahmen wurden ergriffen, um den aktuellen Entwicklungen im Bereich der IT-Security und dem geforderten Sicherheitsniveau auch langfristig gerecht zu werden.
Mitarbeiter*innen erreichen die eCampus Dienste allerdings nur per 2-Faktor Authentifizierung. Diese ist aus Sicherheitsgründen Pflicht. Ein Login per 1-Faktor Authentifizierung bringt die Mitarbeiter*innen zu einer Hinweismeldung.

Um die eCampus-Dienste nutzen zu können, müssen Mitarbeiter*innen die 2-Faktor-Authentifizierung nutzen. Ein Login per 1-Faktor-Authentifizierung ist in diesem Fall nicht möglich.
Alle Informationen und Anleitungen finden Sie hier.

Der eCampus WebClient an sich benötigt keine Firewall. Um die Sicherheit Ihres Rechners zu erhöhen, raten wir aber generell zur Nutzung einer Firewall. Informationen zur PC-Grundsicherung erhalten Sie online auf der Homepage zur PC-Grundsicherung der Stabsstelle für Informationssicherheit der Ruhr-Universität.

Wenn Sie sich mit dem Recht „Hauptbenutzer“ in Campus einloggen, sehen Sie, für welche Veranstaltungen Sie als dozierende Person eingetragen wurden.

Wenn Studierende sich am eCampus System nicht anmelden können, dann können sie ein Helpdeskticket aufgeben oder sich persönlich an das Helpdesk-Team wenden.

In dem Moment, in dem Sie mit einer Person eine Stellvertreterregelung vereinbaren, drücken Sie dieser Person Ihr volles Vertrauen aus – diese Person kann ab diesem Zeitpunkt in Ihrem Namen im System arbeiten.

Meine Stellvertretungen (siehe Stellvertreterregelung), Personen mit den Spezialrechten Fachkoordination oder Prüfungsadministration, das Prüfungsamt und die Fachberatung für jeweils eine studierende Person und die Studierenden selbst ihre jeweils eigenen Noten.


Ein Ticket in unserem Helpdesksystem können Sie einfach per Mail an helpdesk-ecampus@rub.de aufgeben.
Wenn Sie eine Anfrage an den eCampus Helpdesk senden, sollten Sie folgende Angaben machen:

  • Ihren vollständigen Namen
  • Ihre Matrikelnummer
  • Eine möglichst genaue Beschreibung des Problems
  • Veranstaltungsname/-nummer bzw. Modulname/-nummer

Geben Sie bitte NIE das Passwort zu Ihrer RUB LoginID an! Die RUB LoginID wird in diesem Fall gesperrt, da außer Ihnen keine zweite Person Ihr Passwort kennen darf!
Telefonisch erreichen Sie den eCampus Helpdesk unter der Telefonnummer 0234/32-22111.

Eine Übersicht über alle Tutorials zu CampusOffice finden Sie hier.

Falls Probleme oder Fehlermeldungen in der Verwendung von CampusOffice auftreten, die hier nicht behandelt werden, steht Ihnen unser Helpdesk-Team gerne zur Seite.


CampusOffice steht allen Studierenden der Ruhr-Universität Bochum zur Verfügung. Wenn Sie unsicher sind, erkundigen Sie sich in Ihrem Fach, ob in Ihrem Studiengang CampusOffice für die Anmeldung zu Veranstaltungen, Modulen und/oder Prüfungen sowie zur Verwaltung der Leistungen genutzt wird.
Anleitungen zur Nutzung des eCampus WebClient finden Sie hier.

Ja, CampusOffice können Sie auch auf Ihrem Mac-Betriebssystem nutzen.

Über den eCampus WebClient können Sie die Funktionen von CampusOffice nutzen. Sie benötigen dazu nur einen Internetzugang. Auf dem Campus finden Sie außerdem öffentliche eCampus-Arbeitsplätze im Foyer der Universitätsverwaltung, der Cafeteria im Gebäude SSC und in der Universitätsbibliothek. Alle nötigen Informationen zum Zugang finden Sie hier

Die RUB LoginID wird aus den ersten 5 Buchstaben Ihres Nachnamens, dem ersten Buchstaben Ihres Vornamens und zwei zufällig gewählten Buchstaben oder Zahlen gebildet. Sie gibt Ihnen die Möglichkeit, in Verbindung mit einem Passwort z. B. auf folgende Dienste zuzugreifen:

  • RUB-Email-Account
  • Nutzung von CIP-Insel- oder Hirnport-Arbeitsplätzen (z.B. in Akafö-Wohnheimen)
  • Bereitstellung von Speicherplatz für die persönliche Darstellung im WWW auf dem Homepage-Server der Ruhr-Universität
  • Nutzung aller Internetprotokolle (WWW, FTP, TELNET, NEWS, ...)
  • Herunterladen von Public-domain oder Shareware vom lokalen FTP-Server
  • Benutzung des Helpdesk-Systems

Ja, Sie können das NRW-Ticket über den eCampus WebClient ausdrucken. Den Link finden Sie auf Ihrer Einstiegsseite unter "Ausdruck des NRW-Tickets".

Wenn Sie bei der Anmeldung immer wieder (wie in einer Schleife) aufgefordert werden den Sicherheitscode aus Ihrem Smartphone einzugeben, dann stimmen die Systemzeiten von Smartphone und Computer vermutlich nicht überein.
Achten Sie darauf, dass sich Ihr Computer und Ihr Smartphone in der gleichen Zeitzone befindet (z.B. Mitteleuropäische Zeit = UTC+1 oder Mitteleuropäische Sommerzeit = UTC+2). Nur dann wird der zeitbasierte Sicherheitscode aus dem Smartphone auch vom Computer akzeptiert.

Über den eCampus WebClient können Sie die Funktionen von CampusOffice nutzen. Sie benötigen dazu nur einen Internetzugang. Auf dem Campus finden Sie außerdem öffentliche eCampus-Arbeitsplätze im Foyer der Universitätsverwaltung, der Cafeteria im Gebäude SSC und in der Universitätsbibliothek. Alle nötigen Informationen zum Zugang finden Sie hier


Überprüfen Sie, ob oben links in der Navigationsleiste das gewünschte Semester eingestellt ist. Es ist immer das aktuelle Semester voreingestellt und Sie können über den Button "Semester wählen" ein anderes Semester einstellen. Wählen Sie nun den Button "Suche" und geben Sie den Titel oder die Nummer der Veranstaltung an, zu der Sie nähere Informationen wünschen. So gelangen Sie auf die Detailseite der Veranstaltung, auf der Sie alle verfügbaren Informationen dieser Veranstaltung finden.

Wenden Sie sich bitte an die/den Dozierende/n oder Modulbeauftragte/n, nur sie/er kann Sie nachträglich anmelden.

Wenn die Anmeldung zu der betreffenden Veranstaltung, Prüfung oder dem Modul laut Information bereits möglich sein soll, aber der Link "Anmelden" nicht vorhanden ist, hat die/der Dozierende möglicherweise das Anmeldeverfahren noch nicht oder falsch konfiguriert. Wenden Sie sich bitte direkt an die/den Dozierende/n und bitten Sie sie/ihn, das Verfahren zu konfigurieren bzw. eine Anmeldung außerhalb von CampusOffice für Sie vorzunehmen.

CampusOffice erkennt und vermeidet Überschneidungen zwischen Veranstaltungen nur dann, wenn diese Veranstaltungen im selben Anmeldeverfahren gewählt werden, z.B. im Zuteilungsverfahren.
CampusOffice erkennt nicht, wenn mehrere Veranstaltungen, die zur selben Zeit stattfinden, in verschiedenen Anmeldeverfahren gewählt wurden.

Überprüfen Sie, ob oben links in der Navigationsleiste das gewünschte Semester eingestellt ist. Es ist immer das aktuelle Semester voreingestellt und Sie können über den Button "Semester wählen" ein anderes Semester einstellen. Bei der Suche werden Ihnen dann nur Veranstaltungen angezeigt, die in dem gewählten Semester stattfinden/stattgefunden haben.

Die Dozierenden können selbst entscheiden, welches Anmeldeverfahren sie für ihre Veranstaltungen und Module konfigurieren wollen. Sie können zwischen dem Standardverfahren, dem Losverfahren, dem Zuteilungsverfahren und dem Modul-Anmeldeverfahren wählen.
Für das Standard- und das Losverfahren können zusätzlich noch Anmeldungen "unter Vorbehalt" angenommen werden, d.h. die Studierenden erfüllen zum Zeitpunkt der Anmeldung noch nicht die Anmeldevoraussetzungen, können diese aber bis zum Ablauf der Anmeldefrist noch erbringen.
Beim Standardverfahren melden Sie sich an und erfahren direkt, ob Sie einen Platz bekommen haben oder ob Sie auf die Warteliste gesetzt wurden.
Beim Losverfahren werden alle Anmeldungen gesammelt und nach Ende der Anmeldefrist werden die Plätze verlost.
Das Zuteilungsverfahren wird für Veranstaltungen genutzt, die mehrfach zu verschiedenen Terminen angeboten werden. Sie melden sich in einem Zuteilungsverfahren für eine Veranstaltung an und geben dabei an, welchen Termin Sie favorisieren. Nach Ende der Anmeldefrist werden die Studierenden dann unter Berücksichtigung ihrer Priorisierung so auf die Termine verteilt, dass die Veranstaltungen gleichmäßig belegt sind.
In einem Modul-Anmeldeverfahren meldet man sich zu einem oder mehreren Modul/en bzw. zu einer oder mehreren Veranstaltungskombination/en eines Moduls an. Nach Ende der Anmeldefrist findet dann die Zuteilung der Plätze in den Modulen bzw. Veranstaltungen statt.

CampusOffice bietet Ihnen die Möglichkeit, alle gewählten Veranstaltungen mit ein paar Schritten automatisch zusammenzustellen. Eine Kurzanleitung finden Sie hier. Beachten Sie, dass eine Veranstaltung in Ihrem selbst erstellten Stundenplan keiner Anmeldung an der Veranstaltung/dem Modul entspricht. Die Anmeldung müssen Sie direkt bei der Veranstaltung oder dem Modul vornehmen.


Nein, Sie selbst können diese Zuordnung nicht mehr rückgängig machen. Sobald Sie Ihre Veranstaltungen einem Modul zugeordnet haben, kann nur die/der Modulbeauftragte diese Zuordnung wieder rückgängig machen, indem sie/er die Modulnote wieder auflöst.


Bei Anmeldeverfahren und in der Verwaltung von Leistungsnachweisen werden die Studierenden in jedem Fall per E-Mail informiert, wenn Änderungen durch Dritte ausgeführt werden, wenn z.B. eine Anmeldung gelöscht oder eine Note geändert wird. Bei der Anmeldung zur Prüfung wird diese E-Mail zur Bestätigung auch versendet, wenn die Anmeldung von dem Studierenden selbst ausgeht.

Sollten Sie den Eindruck haben, dass sich Ihre Noten geändert haben, sollten Sie sich zunächst mit der/dem zuständigen Dozierenden in Verbindung setzen. Die Dozierenden können Ihnen erklären, warum sich die Note ggf. geändert hat.

Jeder kann nur die Daten einsehen, über die er die Datenhoheit hat.
Das heißt ein Dozent kann nur auf die Daten zugreifen, die "seine" Veranstaltung betreffen, ein Modulbeauftragter kann nur auf die Daten zugreifen, die "sein" Modul betreffen. Der Dozent hat insbesondere keinen Zugriff auf Leistungsdaten anderer Veranstaltungen.

Ja. In CampusOffice finden Sie in der linken Menüleiste entsprechende Links:

  • Der Link „Anmeldungen zu Veranstaltungen/Modulen“ listet Ihnen auf, zu welchen Veranstaltungen/Modulen Sie sich angemeldet haben und welchen Anmeldestatus Sie jeweils haben (z.B. „Teilnahme“, „Teilnahmewunsch“, „Warteliste“).
  • Über den Link „Anmeldungen zu Prüfungen“ gelangen Sie zur Tabelle mit den Anmeldungen zu Prüfungen in dem ausgewählten Semester.
  • Über den Link „Leistungen“ erfahren Sie, welche Leistungsnachweise auf Veranstaltungsebene oder Modulebene für Sie in das System eingetragen worden sind. Sind diese noch nicht dem Studiengang zugeordnet, erscheinen sie unter der Rubrik „Veranstaltungsspezifische Leistungsnachweise – keinem Modul zugeordnet“ bzw. „Modulspezifische Leistungsnachweise – keinem Studiengang zugeordnet“, sind sie bereits dem Studiengang oder dem Optionalbereich zugeordnet, erscheinen sie unter „Leistungsnachweise – dem Studiengang zugeordnet“ bzw. „Optionalbereich“.

Um die Leistungsnachweise in der jeweiligen Rubrik zu sehen, klicken Sie bitte auf das Plus-Symbol im Kopf oder im Fuß der Rubrik bzw. in der Zeile der Veranstaltung oder des Moduls, so dass die Leistungsnachweise ausklappen.

Dozierende sehen prinzipiell nur die Daten, über die sie die Datenhoheit haben. Ein Dozent sieht z.B. die folgenden Daten von Studierenden, die sich zu einer seiner Veranstaltungen angemeldet haben:

  • Nachname
  • Vorname
  • Matrikelnummer
  • RUB-Email-Adresse
  • Studiengang bzw. Studiengänge
  • Fachsemester
  • Anmeldestatus

Haben Sie an einer Veranstaltung teilgenommen und hat der Dozent für Sie einen Leistungsnachweis im System erfasst, so sieht er zusätzlich die folgenden Daten:

  • Leistungsart
  • Note
  • Bestanden
  • Vorgesehene Kreditpunkte
  • Anrechenbare Kreditpunkte
  • Prüfungssemester
  • Prüfungsdatum
  • Thema
  • Externer Leistungsnachweis

Die/der Dozierende und alle sie/ihn vertretenden Personen können die Leistungen der Studierenden in den eigenen Veranstaltungen einsehen.
Bei Modulen haben der Modulbeauftragte und seine Stellvertreter Einblick in die Leistungen.
Zusätzlich gibt es in jeder Fakultät einige wenige Personen, die die Rolle „Fachkoordination“ innehaben und damit Einblick in die Leistungen der Studierenden in den organisationseigenen Veranstaltungen und Modulen haben.
Mit dem Spezialrecht „Zuordnen von Modulen zu Modul-Typen“ haben z.B. Fachberater und Kustoden einen studierendenbezogenen Einblick in die Leistungen.
Schließlich hat auch das Prüfungsamt Zugriff auf alle Noten der zugehörigen Studierenden.