Flexmodule sind die Bausteine, mit denen einzelne Inhaltselemente in die Webseiten im Corporate Design der RUB eingefügt werden können. Grundsätzlich erzeugen diese Bausteine Inhaltsteile, die nacheinander in der gewählten Reihenfolge den gesamten Inhalt der Webseite beschreiben.
In der Regel werden in den Flexmodulen ausschließlich unformatierte Texte, Bilder oder Download-Objekte eingegeben, das Einpassen in das Corporate Design geschieht automatisch. Abhängig vom Zweck des Moduls werden mehrere Felder angezeigt, in denen man Text eingeben, Modulparameter bestimmen oder Bilder oder Dokumente aus der MAM (Media Assets Management) auswählen kann.
Ein Flexmodul kann an jeder Stelle der Webseite eingefügt werden, in dem die Flexmodulauswahl über das Ausklappsymbol (nach unten zeigendes Dreieck) geöffnet wird. Ein neues Modul entsteht immer an nächster Position hinter dem Modul, von dem aus die Flexmodulauswahl gestartet wird.
Über die auswählbare Zahl kann die Anzahl gewählt werden, wieviele gleiche Module an dieser Position eingefügt werden sollen. Voreingestellt ist dort immer die Anzahl "1". Der Name des Flexmoduls wird aus der ausklappbaren Liste gewählt. Das Einfügen des Moduls geschieht dann durch Klicken auf das Doppelpfeil-Symbol.
Möchte man ein bereits bestehendes Modul an der Folgestelle nochmals einfügen, kann dies auch mit dem "+"-Symbol am Ende der Flexmodul-Auswahlzeile dubliziert werden. Dabei wird nicht nur ein zusätzliches Modul gleichen Namens erzeugt, sondern auch dessen Inhalte werden kopiert und können anschließend modifiziert werden.
Flexmodule können per Drag and Drop verschoben werden. Dazu ist zu empfehlen, dass zunächst alle Flexmodule eingeklappt werden, wodurch nur noch eine Liste der gewählten Module zu sehen ist, deren Inhalte aber ausgeblendet werden.
Man kann die Module einzeln mit dem "-"-Symbol einfalten oder alle Module mit einer Aktion zusammenklappen. Wenn eine Flexmodulauswahl eingeblendet ist, zeigt sich am rechten Rand der Auswahlzeile ein Ausklasppsymbol, über das "Alle minimieren" gewählt werden kann. Sind alle Flexmodule zusammengefaltet, ist stattdessen hier "Alle maximieren" zu sehen.
Im Gegensatz zu älteren Installationen von Imperia wird in der Eingabeansicht, dem sogenannten Editmode, komplett darauf verzichtet, Design-Elemente nachzubilden. Imperia verfügt über eine Live-Vorschau, die jede Veränderung bei Flexmodulauswahl und -inhaltseingabe in einem separaten Fenster anzeigt. Daher ist ein zweiter Bildschirm sehr zu empfehlen, sodass auf einem Bildschirm der Editmode und auf dem zweiten Bildschirm die zu entwickelnde Seite als Vorschau gezeigt wird.
Im Vorschaumodus kann die sich ergebende Ansicht für unterschiedliche Darstellungsgrößen betrachtet werden, wahlweise für große Desktops, im hoch- oder querformatigen Tablettmode sowie für größere oder kleinere Smartphones. Da sich im responsiven Design, also der vom Ausgabegerät abhängigen Größe, unterschiedliche Darstellungen ergeben, macht eine simulierte Ansicht im Editmodus keinerlei Sinn.
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