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News-Meldung:

Ende einer Ära – Die RUB Chipkarte geht in den Ruhestand

22.03.2022

Byebyechipkarteklein

Die neue Zwei-Faktor-Authentifizierung steht seit August 2021 nicht nur für Studierende, sondern auch für Mitarbeitende zur Verfügung und dominiert mittlerweile die Authentifizierungen an allen digitalen RUB-Diensten. Am 23. Mai 2022 wird die Übergangsphase von der alten Authentifizierung per Chipkarte zur neuen Authentifizierung über die RUB-LoginID, dem dazugehörigen Passwort und ggf. einem Sicherheitscode aus einer App, beendet. Die Authentifizierung per Chipkarte ist ab dem 23. Mai 2022 also nicht mehr möglich.

Neue Methode löst Chipkarte ab – mit vielen Vorteilen
Die neue Zwei-Faktor-Authentifizierung benutzt ein weltweit verbreitetes, etabliertes Verfahren mit einem hohen Sicherheitsniveau und vereinfacht durch den Verzicht auf zusätzliche Hardware das mobile Arbeiten. Die Inbetriebnahme und der Support können komplett online erledigt werden. Alles, was es dazu braucht, ist eine App auf dem Smartphone, die einen Code generiert. Aber kein Grund zur Sorge: Die App tauscht weder private Daten mit den RUB-Servern aus, noch benötigt sie eine Datenverbindung. Sie kann also offline und ortsunabhängig betrieben werden. Mit Einstellung der Chipkarte am 23. Mai 2022 wird diese Authentifizierungsmethode der neue RUB-Standard.

Warum muss ich auf die neue Authentifizierung umsteigen?
Der sichtbare Crypto-Chip auf der Chipkarte verliert seine Funktion, somit kann die Chipklarte z. B. nicht mehr zur Anmeldung am eCampus-WebClient genutzt werden. Außerdem kann man mit der Chipkarte keine Bücher mehr in den Bibliotheken der RUB ausleihen. Hier bietet die Universitätsbibliothek für Studierende bereits einen digitalen Bibliotheksausweis an. Für Mitarbeitende wird dieser zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls eingeführt. Wer nicht auf die neue Authentifizierungsmethode umsteigen möchte, kann ab dem 23. Mai 2022 die meisten digitalen RUB-Dienste nicht mehr nutzen.

So funktioniert der Umstieg
Auf unserer Webseite zur neuen Zwei-Faktor-Authentifizierung gibt es alle Informationen und gut dokumentierte Anleitungen. Die Umstellung kann in wenigen Minuten online durchgeführt werden.

Was passiert mit meiner alten Chipkarte?
Die Chipkarte muss nicht vernichtet werden. Studierende nutzen die Chipkarte weiterhin als Studierendenausweis und können über den (nicht sichtbaren) RFID-Chip beim AKAFÖ weiterhin bezahlen. Mitarbeitende können die Chipkarte ebenfalls behalten und als Ausweis nutzen.
 

Byebyechipkarteklein

Die neue Zwei-Faktor-Authentifizierung steht seit August 2021 nicht nur für Studierende, sondern auch für Mitarbeitende zur Verfügung und dominiert mittlerweile die Authentifizierungen an allen digitalen RUB-Diensten. Am 23. Mai 2022 wird die Übergangsphase von der alten Authentifizierung per Chipkarte zur neuen Authentifizierung über die RUB-LoginID, dem dazugehörigen Passwort und ggf. einem Sicherheitscode aus einer App, beendet. Die Authentifizierung per Chipkarte ist ab dem 23. Mai 2022 also nicht mehr möglich.

Neue Methode löst Chipkarte ab – mit vielen Vorteilen
Die neue Zwei-Faktor-Authentifizierung benutzt ein weltweit verbreitetes, etabliertes Verfahren mit einem hohen Sicherheitsniveau und vereinfacht durch den Verzicht auf zusätzliche Hardware das mobile Arbeiten. Die Inbetriebnahme und der Support können komplett online erledigt werden. Alles, was es dazu braucht, ist eine App auf dem Smartphone, die einen Code generiert. Aber kein Grund zur Sorge: Die App tauscht weder private Daten mit den RUB-Servern aus, noch benötigt sie eine Datenverbindung. Sie kann also offline und ortsunabhängig betrieben werden. Mit Einstellung der Chipkarte am 23. Mai 2022 wird diese Authentifizierungsmethode der neue RUB-Standard.

Warum muss ich auf die neue Authentifizierung umsteigen?
Der sichtbare Crypto-Chip auf der Chipkarte verliert seine Funktion, somit kann die Chipklarte z. B. nicht mehr zur Anmeldung am eCampus-WebClient genutzt werden. Außerdem kann man mit der Chipkarte keine Bücher mehr in den Bibliotheken der RUB ausleihen. Hier bietet die Universitätsbibliothek für Studierende bereits einen digitalen Bibliotheksausweis an. Für Mitarbeitende wird dieser zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls eingeführt. Wer nicht auf die neue Authentifizierungsmethode umsteigen möchte, kann ab dem 23. Mai 2022 die meisten digitalen RUB-Dienste nicht mehr nutzen.

So funktioniert der Umstieg
Auf unserer Webseite zur neuen Zwei-Faktor-Authentifizierung gibt es alle Informationen und gut dokumentierte Anleitungen. Die Umstellung kann in wenigen Minuten online durchgeführt werden.

Was passiert mit meiner alten Chipkarte?
Die Chipkarte muss nicht vernichtet werden. Studierende nutzen die Chipkarte weiterhin als Studierendenausweis und können über den (nicht sichtbaren) RFID-Chip beim AKAFÖ weiterhin bezahlen. Mitarbeitende können die Chipkarte ebenfalls behalten und als Ausweis nutzen.