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News-Meldung:

Office Professional Plus: Ab März nur noch mit fester IP-Adresse nutzbar

14.02.2023

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Ab dem 13. März 2023 wird die Nutzung von Office Professional Plus 2016 und 2019 nur noch über eine fest eingetragene IP-Adresse möglich sein. Wir erklären wieso das so ist und was Nutzer*innen tun müssen. 

Geänderte Lizenzbedingungen 

Rückblick: Mit Start des neuen Microsoft-Bundesvertrags im Mai 2021 wurden die Lizenzbedingungen für Office Professional Plus seitens Microsoft stark eingeschränkt. Seitdem ist nur noch eine Installation pro lizenziertem Mitarbeiter/lizenzierter Mitarbeiterin möglich. Wer Office weiterhin auf mehreren Geräten nutzen wollte, musste daher auf die Office-Apps aus dem M365-Paket oder auf alternative Produkte umsteigen. Standardmäßig kann jede*r Mitarbeiter*in, der/die für M365 lizenziert ist, parallel auch Office Professional Plus nutzen – allerdings nur auf einem Gerät. 

Um dieser Lizenzbedingung technisch nachkommen zu können, müssen Nutzer*innen von Office Professional Plus ab März 2023 eine feste IP-Adresse eines Geräts angeben, auf dem die Office Professional Plus Installation genutzt werden soll. Nur so kann sichergestellt werden, dass das Produkt nur auf einem Gerät installiert ist und genutzt wird. 

Das müssen Nutzer*innen tun
Alle Mitarbeiter*innen, die eine Installation von Office Professional Plus 2016 oder 2019 weiterhin nutzen möchten, müssen ihre IP-Adresse auf der dafür eingerichteten Webseite eintragen. Voraussetzung für die Eintragung der IP-Adresse ist eine Registrierung für das M365 der RUB. Zur Registrierung für M365 geht es hier. Die IP-Adresse kann maximal einmal pro Woche geändert werden. Wer häufig seinen Arbeitsplatz wechselt (z. B. Homeoffice), sollte deshalb M365 nutzen. M365 kann unabhängig von einer IP-Adresse und auf bis zu fünf Geräten genutzt werden. Alle Informationen zu M365 finden Sie auf unserer Webseite zu Microsoft.

Hinweis zu Office 2013: Der Support für Office 2013 wird Anfang April 2023 eingestellt und ist ab dem 13. März 2023 nicht mehr verfügbar. Wer aktuell noch Office 2013 nutzt, sollte deshalb auf obige Alternativen umsteigen.

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Ab dem 13. März 2023 wird die Nutzung von Office Professional Plus 2016 und 2019 nur noch über eine fest eingetragene IP-Adresse möglich sein. Wir erklären wieso das so ist und was Nutzer*innen tun müssen. 

Geänderte Lizenzbedingungen 

Rückblick: Mit Start des neuen Microsoft-Bundesvertrags im Mai 2021 wurden die Lizenzbedingungen für Office Professional Plus seitens Microsoft stark eingeschränkt. Seitdem ist nur noch eine Installation pro lizenziertem Mitarbeiter/lizenzierter Mitarbeiterin möglich. Wer Office weiterhin auf mehreren Geräten nutzen wollte, musste daher auf die Office-Apps aus dem M365-Paket oder auf alternative Produkte umsteigen. Standardmäßig kann jede*r Mitarbeiter*in, der/die für M365 lizenziert ist, parallel auch Office Professional Plus nutzen – allerdings nur auf einem Gerät. 

Um dieser Lizenzbedingung technisch nachkommen zu können, müssen Nutzer*innen von Office Professional Plus ab März 2023 eine feste IP-Adresse eines Geräts angeben, auf dem die Office Professional Plus Installation genutzt werden soll. Nur so kann sichergestellt werden, dass das Produkt nur auf einem Gerät installiert ist und genutzt wird. 

Das müssen Nutzer*innen tun
Alle Mitarbeiter*innen, die eine Installation von Office Professional Plus 2016 oder 2019 weiterhin nutzen möchten, müssen ihre IP-Adresse auf der dafür eingerichteten Webseite eintragen. Voraussetzung für die Eintragung der IP-Adresse ist eine Registrierung für das M365 der RUB. Zur Registrierung für M365 geht es hier. Die IP-Adresse kann maximal einmal pro Woche geändert werden. Wer häufig seinen Arbeitsplatz wechselt (z. B. Homeoffice), sollte deshalb M365 nutzen. M365 kann unabhängig von einer IP-Adresse und auf bis zu fünf Geräten genutzt werden. Alle Informationen zu M365 finden Sie auf unserer Webseite zu Microsoft.

Hinweis zu Office 2013: Der Support für Office 2013 wird Anfang April 2023 eingestellt und ist ab dem 13. März 2023 nicht mehr verfügbar. Wer aktuell noch Office 2013 nutzt, sollte deshalb auf obige Alternativen umsteigen.